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Bedingungsloses Grundeinkommen - Statistiken zur Relevanz

Informationen zur Sozialen Plastik "Bedingungsloses Grundeinkommen" - Entwicklungen im gesellschaftlichen Trend

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Gert Schmidt

Ländervergleich

1. Juli 2017 von Gert Schmidt

Wie beliebt ist das bedingungslose Grundeinkommen?
16 Bundesländer im Vergleich

Chart by Visualizer

Datengrundlagen sind die Auswertungen bei Google Trends ab Januar 2014. Sie dienen der Beobachtung des gesellschaftlichen Phänomens „bedingungsloses Grundeinkommen“.

Die Statistik versucht, im Ländervergleich Antworten zu geben:

  • In welchem Umfang wurde nach dem Begriff „bedingungsloses Grundeinkommen“ gesucht?
  • Gab es Kampagnen in den Bundesländern, die gesteigertes Interesse bei Suchanfragen auslösten?
  • Lassen sich subjektive Erfahrungen hinsichtlich der Einschätzung des Bekanntheitsgrads objektivieren?

Update 03.03.2018: Deutliche Unterschiede in den Bundesländern

Monate nach den Wahlen kletterten einige Länder im Grundeinkommen-Ranking kräftig: Schleswig Holstein, Berlin, Hamburg. Dass Schleswig Holstein an der Spitze der Entwicklung steht, passt zu den politischen Vorhaben – ein gutes Beispiel für die anderen Bundesländer.

Aus der Statistik lässt sich eine Aufgabe für Grundeinkommen-Initiativen ableiten – speziell in den Bundesländern im Keller (Rheinland-Pfalz, Bayern, Hessen, Baden-Württemberg, Nordrhein Westfalen, Niedersachsen): für einen höheren Bekanntheitsgrad und größeres Interesse beim bedingungslosen Grundeinkommen sorgen.

Update 25.09.2017: Wahlergebnisse Bundestagswahl
Auswertung vom 01.10.2017 

Bremen 0,5 %, Stimmen: 1.791
Hamburg 0,5 %, Stimmen: 4.537
Berlin 0,4 %, Stimmen: 6.857
Brandenburg 0,4 %, Stimmen: 6.065
Thüringen 0,4 %, Stimmen: 5.302
Sachsen 0,4 %, Stimmen: 9.453
Schleswig Holstein 0,3 %, Stimmen: 5.662
Mecklenburg Vorpommern 0,3 %, Stimmen: 3.035
Sachsen Anhalt 0,3 %, Stimmen: 3.766
Hessen 0,2 %, Stimmen: 6.310
Saarland 0,2 %, Stimmen: 1.024
Rheinland Pfalz 0,2 %, Stimmen: 4.522
Niedersachsen 0,2 %, Stimmen: 8.077 (Hannover: 0,3 %, Stimmen 852)
Baden Württemberg 0,2 %, Stimmen: 10.636
Nordrhein Westfalen 0,1 %, Stimmen: 9.992
Bayern 0,1 %, Stimmen: 10.357

Link: Wahlatlas Bundeswahlleitung | Auswertung vom 01.10.2017

Update 01.09.2017: Wachsendes Interesse nun auch in Hamburg

Das Interesse am bedingungslosen Grundeinkommen wächst: Nach Schleswig Holstein kommt nun auch Hamburg aus dem Keller. Überall dort, wo die Linien waagerecht verlaufen, wächst das Interesse mit dem Gesamttrend in Deutschland. Wo Linien abwärts zeigen, lässt das Interesse nach.

Würden heute Bundestagswahlen stattfinden, hätten folgende Bundesländer das größte Potenzial für das Bündnis Grundeinkommen:

Brandenburg, Bremen, Schleswig Holstein, Berlin, Saarland

Update 01.08.2017: Schleswig Holstein als beliebtes Grundeinkommen-Land

Der Koalitionsvertrag in Schleswig Holstein für die Wahlperiode 2017 – 2022 spricht zwar nur über „ein Grundeinkommen“, ohne die Bedingungslosigkeit. Aber die Vereinbarung vom Juni (mit CDU, Grüne, FDP) beflügelte die Phantasie der Redaktionen: Medien veröffentlichten zahlreiche Berichte und Interviews. Das Rauschen im Blätterwald erzeugte anhaltende Resonanzen im Internet, was sich auf die Suchstatistiken auswirkte: In Schleswig Holstein gab es eine überdurchschnittlich große Zahl von Suchanfragen nach dem Begriff „bedingungsloses Grundeinkommen“. Die Präsenz des Themas, das Abwägen von Vor- und Nachteilen, könnte ausreichen, das Wahlergebnis positiv zu beeinflussen.

Dabei war die Veröffentlichung keine Eintagsfliege. Im Juni und Juli blieb die Nachfrage nach dem Suchbegriff in Schleswig Holstein gleichbleibend hoch. Wenn im August und September die Präsenz in der öffentlichen Diskussion erhalten bleibt, könnte das auch Auswirkungen auf das Wahlergebnis haben: Das Bündnis Grundeinkommen und Bündnis 90/Die Grünen haben es in Schleswig Holstein leichter als in anderen Bundesländern. Wenn Schleswig Holsteins Bürger erfahren, dass das Grundeinkommen wählbar ist, dürfte die Parteien in dem Bundesland ein überdurchschnittliches Ergebnis erzielen.

Im Ländervergleich belegen Brandenburg, Bremen und Berlin die vorderen Plätze.

Aufsteigend: Thüringen, Hamburg.

Absteigend: Mecklenburg-Vorpommern.

Bundesländer mit dem größten Aufholpotenzial: Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Bayern, Baden-Württemberg, Hessen, Rheinland-Pfalz. Hier ist das bedingungslose Grundeinkommen vergleichsweise unbekannt, so dass es überdurchschnittlicher Anstrengungen bedarf, um relevante Wahlerfolge zu erzielen.

Update 01.07.2017: Potenziale zur Bundestagswahl – die Ausgangsbasis

Interessanter wird die Bundestagswahl 2017: Unter dem Eindruck des unterschiedlichen Bekanntheitsgrads der Partei und des Begriffs „bedingungsloses Grundeinkommen“ bestehen folgende Potenziale:

Das größte Wählerpotenzial besteht in Brandenburg, Berlin und Bremen. Saarland und Mecklenburg-Vorpommern folgen im Mittelfeld. Thüringen und Schleswig Holstein holen auf. Wahlwerbungen fallen in den Ländern auf fruchtbaren Boden, weil hier schon jahrelang am Thema gearbeitet wurde.

Den geringsten Bekanntheitsgrad gibt es in Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Hessen, Baden-Württemberg und Bayern. Dort besteht das größte Nachholpotenzial, wobei Wahlwerbungen einen besonderen Kraftakt darstellen dürften. Ob es gelingt, den Bekanntheitsgrad des Begriffs „bedingungsloses Grundeinkommen“ zu steigern und gleichzeitig die Partei zu bewerben, werden die Auswertungen bei Google Trends zeigen (siehe Startseite).

Treffen dienstags, 19 Uhr, mit Mitbring-Abendessen (vegan)

Bauteilbörse Hannover c/o Glocksee Bauhaus e.V.
Glockseestraße 35 (im Hof des UJZ Glocksee)
30169 Hannover
Kontakt / Anmeldung / Fragen an Gert Schmidt: 0511-64216481

Weitere Veranstaltungen des Bündnis Grundeinkommen Niedersachsen findest Du auf der Homepage des Landesverbands und bei Wechange.

Filed Under: Allgemein Tagged With: Bedingungsloses Grundeinkommen, Bundesländer, Bündnis Grundeinkommen, Ländervergleich, Niedersachsen, Statistik

Handlungsorientierte Konzepte erforderlich

15. Mai 2017 von Gert Schmidt

Zukunftsfähiges Handeln: Handlungsorientierte Konzepte, die sich über mehrere Jahre hinweg verstetigen, fördern den Bekanntheitsgrad des Themas (vgl. Harald Welzer/Stiftung Futurzwei/Transformationsdesign). Handlungsperspektiven im Alltag schaffen Reallabore. So entstehen Möglichkeitsräume, die zur Bewusstseinsbildung beitragen. Chancen, Risiken und Interaktion zwischen Verwaltung, Wirtschaft und Gesellschaft werden sichtbar, Elfenbeinturm-Diskussionen beendet.

Um die Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens zu fördern, bedarf es daher konkreter Handlungsperspektiven, wie sie z.B. mit „Mein Grundeinkommen“ und dem Leipziger Lindentaler  aufgezeigt werden. Auch Aktivitäten von Susanne Wiest führten zum öffentlichen Diskurs, insbesondere in Mecklenburg-Vorpommern.

Besondere Anstrengungen in Niedersachsen erforderlich

Im Ländervergleich wird sichtbar, dass „Mein Grundeinkommen“, die Petitionen und der Bekanntheitsgrad von Susanne Wiest ihr Echo im Internet fanden: In Mecklenburg-Vorpommern, Berlin und Brandenburg wurde in der Vergangenheit häufig nach dem Begriff „bedingungsloses Grundeinkommen“ gesucht.

Oben beschriebene Erfolgskonzepte lassen sich auf Länder, Städte und Gemeinden übertragen oder es sollten neue Formate zur Realisierung gefunden werden. Innovative Bürgermeister, z.B. von Gemeinden, die unter Landflucht und Schrumpfung leiden, könnten sich zum Grundeinkommen-Gebiet erklären und Wachstumsimpulse erhalten.

Die dauerhafte Finanzierung des Grundeinkommens erfolgt im Rahmen einer Kreislaufwirtschaft: Das lässt sich in ökonomischen Forschungslabors in regionalen Netzwerken (Verwaltung, Unternehmen, Initiativen, Vereine) erproben, verdichten und überregional ausweiten. Pilotprojekte könnten in Städten und Gemeinden initiiert werden, ohne Steuern und Abgaben ändern zu müssen, z.B. mit Herausgabe eines Gutscheinsystems im elektronischen Zahlungsverkehr.

Der Weg ist das Ziel

Entscheidend dabei ist das WIE – die Art und Weise, wie Projekte realisiert werden, wie der Alltag in Wirtschaft und Gesellschaft gelebt wird. Der Weg ist das Ziel in der Grundeinkommstadt Hannover.

Grafik: Melda Hund, Bündnis Grundeinkommen, Landesverband NRW

Gert Schmidt, der sich in Hannover mit Lösungen zur Abfallvermeidung und Kreislaufwirtschaft beschäftigt, u.a. in der Bauteilbörse Hannover und Upcyclingbörse Hannover des gemeinnützigen Vereins Glocksee Bauhaus.

Filed Under: Allgemein Tagged With: Achtsamkeit, Bedingungsloses Grundeinkommen, Bündnis Grundeinkommen, Demokratie, Finanzen, Forschungslabor, Hannover, Joseph Beuys, Lindentaler, Marktwirtschaft, Mein Grundeinkommen, Niedersachsen, ökonomisches Forschungslabor, Partei, Soziale Plastik, Soziales, Stiftung Futurzwei, Transformation, Transformationsdesign, Wirtschaft

BGE – eine zivilisatorische Errungenschaft

4. Mai 2017 von Gert Schmidt

Mindmap Bedingungsloses Grundeinkommen
Das Bedingungslose Grundeinkommen ist multithematisch vernetzt. Schwerpunkte sind Wirtschaft, Finanzen und Soziales. Quelle der Grafik: Melda Hund.

Das Bedingungslose Grundeinkommen (BGE) ist ein humanistisches Ideal. Es entsteht als Soziale Plastik in Wirtschaft und Gesellschaft aufgrund der Herausforderungen unserer Zeit.

So entwickelt sich eine neue zivilisatorische und kulturelle Errungenschaft, vergleichbar mit dem Essen mit Messer und Gabel. Rechtsstaat, Demokratie, Freiheit, Gewaltmonopol des Staates, Föderalismus, Renten- und Gesundheitssystem werden um den Kulturimpuls Bedingungsloses Grundeinkommen erweitert.

Bei der Entscheidung, ob es eingeführt wird, spielen aufgrund übergeordneter Interessen Kosten keine Rolle. Das BGE ist eine Frage des Designs: Finanzierungswege entstehen in ökonomischen Forschungslaboren. Es bedarf Forschungsarbeit an guten Beispielen, z.B. Pilotprojekte in Bund, Ländern, Städten und Gemeinden.

Jahrzehnte bestand die Idee des BGE als eine Graswurzelbewegung von unten. Politische Parteien über der 5 Prozent-Hürde führten das Thema zwar in ihren Programmen. Aber die jeweiligen Akteure in den Partei-Arbeitsgruppen erhalten nur wenig Resonanz, so dass es vor Wahlen nur eine untergeordnete Rolle spielt.

Mit Gründung der Partei Bündnis Grundeinkommen

  • bekommt die Graswurzelbewegung neue Dynamik durch das Sammeln von Unterschriften und Durchführung von Aktionen
  • werden schlafende etablierte Parteien geweckt
  • erhält die Soziale Plastik, der Prozess in Wirtschaft und Gesellschaft, eine „Top-Down Unterstützung“, sofern Wahlen erfolgreich verlaufen.

Um die Bewegung zu beobachten, analysiert die Webseite „movingmarkets.de“ den gesellschaftlichen Trend.

Initiator des Treffens und Herausgeber dieser Webseite

Gert Schmidt, der sich in Hannover mit Lösungen zur Abfallvermeidung und Kreislaufwirtschaft beschäftigt, u.a. in der Bauteilbörse Hannover und Upcyclingbörse Hannover des gemeinnützigen Vereins Glocksee Bauhaus.

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Bedingungsloses Grundeinkommen

3. Mai 2017 von Gert Schmidt

Informationen zur Entwicklung des Bedingungslosen Grundeinkommens befinden sich auf der Startseite.

Filed Under: Allgemein Tagged With: Bedingungsloses Grundeinkommen, Hannover, Niedersachsen

Die sechs Aspekte des BGE

7. März 2017 von Gert Schmidt

http://www.movingmarkets.de/die-sieben-aspekte-des-bge/

Filed Under: Allgemein

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Kulturimpuls Grundeinkommen

Das Bedingungslose Grundeinkommen ist ein humanistisches Ideal. Es entwickelt sich als Soziale Plastik in Wirtschaft und Gesellschaft aufgrund der Herausforderungen unserer Zeit.

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Mindmap Bedingungsloses Grundeinkommen
Das Bedingungslose Grundeinkommen ist multithematisch vernetzt. Schwerpunkte sind Wirtschaft, Finanzen und Soziales. Quelle der Grafik: Melda Hund.

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